Was nicht in der Bibel steht
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"Was nicht in der Bibel steht" ist besonders geeignet für:
- Studierende der Theologie
- Pfarrerinnen und Pfarrer
- Menschen mit Interesse an der Geschichte des frühen Christentums
"Was nicht in der Bibel steht" auf einen Blick:
- Zusammenstellung wichtiger nicht-biblischer Texte der frühen Christen
- Exakte Übersetzung der Texte
- Allgemein verständliche Einleitungen und Kommentare
- Wissenschaftlich fundiert
Die frühen Christen lasen neben der hebräischen Bibel, dem Alten Testament, von Anfang an auch weitere Texte: Evangelien, Apostelgeschichten, Briefe etc. Nur ein Teil davon wurde später in das Neue Testament aufgenommen. Um die anderen, nicht-biblischen Texte ranken sich vielerlei Verschwörungstheorien. Auch wenn diese nicht haltbar sind, lohnen die Texte dennoch einen genauen Blick und helfen zu einem vertieften Verständnis der Bibel.
In diesem sachkundigen Buch sind viele interessante Briefe, Evangelien, Apostelgeschichten und Apokalypsen zusammengestellt, unter anderem:
- Das Thomasevangelium
- Das Judasevangelium
- Das geheime Markusevangelium
- Die Apokalypse des Petrus
- Der Briefwechsel zwischen Seneca und Paulus
Die Schriften sind in Neuübersetzung abgedruckt. Allgemein verständliche Einleitungen und Kommentare erleichtern das Verständnis.
Der Autor
Uwe-Karsten Plisch ist anerkannter Spezialist für außerbiblische Texte der frühen Christenheit. Er ist Mitglied des Berliner Arbeitskreises für koptisch-christliche Schriften und Mitarbeiter an der deutschen Übersetzung der Texte von Nag Hammadi.